Vom Schlaganfall bis zur Querschnittslähmung – ob Fahranfänger oder „alter Hase“ – ob Pkw, Lkw oder Bus: Wir bringen Dich auf die Straße.
In jedem Fall ist eine richtig gute Beratung wichtig …
und die gibt es bei uns.
Ob mit Handicap oder ohne:
Autofahren will gelernt sein.
Wir begleiten Dich auf Deinem Weg zum Führerschein.
Eine Einschränkung ist kein Hindernis für Deine Mobilität – ganz im Gegenteil: unsere extra darauf spezialisierten Fahrlehrer zeigen Dir, was alles möglich ist.
Möchtest Du Deinen Führerschein machen und hast ein Handicap? Da bist Du genau richtig bei uns. Wir begleiten Dich gerne auf Deinem Weg zum Führerschein. Von der Beratung über die Fahrprobe bis hin zum Führerschein. Spezialisierte Fahrlehrer und umgebaute Fahrzeuge gehören bei uns zum Standard.
Du glaubst gar nicht, wen wir alles schon mobil bekommen haben ;-).
“Wer einen Führerschein hat, der darf auch fahren.” Dieser Satz stimmt nur zum Teil. Viele Menschen haben eine Behinderung nicht von Geburt an, sondern diese tritt erst durch einen Unfall oder eine Erkrankung auf.
Die vorher erworbene Fahrerlaubnis bleibt dadurch aber grundsätzlich zunächst einmal bestehen. Es erfolgt auch keine automatische Mitteilung eines Arztes oder einer Reha-Klinik an die zuständige Führerscheinstelle.
WICHTIG: Trotzdem solltest Du jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern selbst aktiv werden. Wir setzten uns zusammen und erarbeiten gemeinsam, was jetzt von Nöten ist. So finden wir die genau passende Lösung für Dich!
Bei allem, was dann folgt, sind wir Dir natürlich behilflich.
Beim Autofahren geht es ja auch darum, im Falle des Falles rechtssicher unterwegs zu sein und den vollen Versicherungsschutz zu genießen. Dazu muss man sich an einige Spielregeln halten … so darf nur fahren, wer geistig, körperlich und charakterlich geeignet ist. Wer trotzdem fährt hat im Fall des Falles schlechte Karten.
Wenn bei Dir eine Fahrprobe ansteht, sei es für den Neu- oder Wiedererwerb der Fahrerlaubnis oder der Gewöhnung an ein umgerüstetes Fahrzeug, sind wir mit kompetenter Beratung an Deiner Seite.
Mit der Fahrprobe soll festgestellt werden, ob es trotz Einschränkung möglich ist ein Fahrzeug zu führen und welche Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen werden müssen.
Diese kann z.B. beim TÜV absolviert werden. Damit keine Überraschungen auftreten, sprechen wir im Vorfeld der Fahrprobe schon einmal mit dem Prüfer und stimmen grob die Rahmenbedingungen ab. Dann können wir schon abschätzen, ob und ggf. welche Hilfsmittel wir in unserem Fahrschulauto aktivieren. Diese Hilfsmittel werden dann auch als Auflage in Deinen Führerschein eingetragen.
Im Normalfall ist eine Fahrprobe erforderlich, in der ein besonders ausgebildeter und qualifizierter Prüfer des TÜV feststellt, ob Du mit dem Fahrzeug grundsätzlich umgehen kannst, oder welche Hilfsmittel Du ggf. benötigst. Als Grundlage für diese Fahrt wird i. d. R. ein Gutachten von einem Facharzt mit der Zusatzqualifikation “Verkehrsmedizin” benötigt.
Achtung: nicht mit der eigentlichen Führerschein-Prüfung verwechseln 🙂
Es kommt aus unterschiedlichen Gründen zu Begutachtungsfahrten. Die Einen möchten selbst wissen, ob sie den Anforderungen im heutigen Straßenverkehr genügt (der Grund dafür kann z.B. kann ein höheres Alter oder wenig Fahrpraxis sein). Die Anderen hingegen werden zu einer Fahreignungsbegutachtung aufgefordert.
Zunächst führen wir ein ausführliches Beratungsgespräch durch und finden gemeinsam heraus, was Du benötigst. Dann bereiten wir Dich gründlich auf die Begutachtungsfahrt vor. Ein spezialisierter Fahrlehrer bestätigt Dir dann Deine Kenntnisse, gibt Dir aber gleichzeitig auch Tipps und Hinweise zur Verbesserung Deines Fahrverhaltens.
Durch unsere langjährige Erfahrung in der Durchführung der Begutachtungsfahrten werden wir Dich auf die Fahreignungsbegutachtung bestens vorbereiten!
Die C1 Fahrprobe ist für alle die auch größere Fahrzeuge fahren wollen. Besonders cool ist das für diejenigen, die noch den alten Klasse 3 Führerschein haben. Das heißt: Wer noch den alten Dreier besitzt, kann damit – obwohl nur am Pkw ausgebildet – Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen fahren.
Wird die Fahrprobe nun mit unserem extra für die C1-Handicap Ausbildung umgebauten Sprinter gemacht, bleiben alle “alten” Merkmale Deines Führerscheins erhalten. So kannst Du z.B. Dein großes Wohnmobil weiterhin fahren.
Ob im Rahmen von Taxi-Fahrten, Engagement bei der Lebenshilfe oder als Begleiter / Teamer von Ferienfahrzeiten, es gibt viele Gelegenheiten, Menschen mit Handicaps transportieren zu wollen.
Dabei kommen häufig Fahrzeuge mit entsprechenden Sicherungseinrichtungen für Rollstuhlfahrer zum Einsatz.
Antworten auf diese und viele weitere Fragen erlebt Ihr bei diesem vollkommen praktischen Spezial-Training!
Ein Fahrschulfahrzeug mit den unterschiedlichsten Fahrhilfen auszurüsten ist aufwendig und teuer. Wenn dann auch noch ein aktuelles und neues Auto zum Einsatz kommen soll, fallen regelmäßig auch noch hohe Umbaukosten an. Es gibt in Deutschland nur recht wenige spezialisierte Fahrschulen, die neben dem hohen Maß an Know-How des Ausbilders auch noch ein eigenes Handicap-Fahrzeug besitzen.
Wer kein eigenes Fahrzeug hat, muss sich eins leihen … und dann wird`s kompliziert. Da wir eigene Fahrzeuge haben, können wir die praktische Ausbildung viel individueller, schneller und flexibler anbieten und durchführen. Ein absoluter Vorteil und Gewinn für unsere Fahrschüler!
Bei einigen Einschränkungen (z.B. Tetraplegie (Querschnittlähmung alle vier Gliedmaßen), Mikrosomie (Kleinwuchs), Muskeldystrophie (Oberbegriff für zunehmenden Verlust der Muskelkraft), Glasknochenkrankheit, Poliomyelitis (Kinderlähmung), Multiple Sklerose) sind ggf. weitere Fahrzeugumbauten erforderlich.
Hier macht es Sinn, das eigene Fahrzeug auszurüsten und dann mit einer Fahrschul-Doppelpedalerie auszustatten. Diese wird nach der Ausbildung dann wieder ausgebaut. Durch unsere guten Kontakte zu spezialisierten Fahrzeugumbauern können wir Dich bei diesem Vorhaben optimal unterstützen.
Die Anforderungen an Ausbildungsfahrzeuge und seine Umbauten sind so individuell, wie die Arten der Beeinträchtigungen. Die Autos in unserem Fuhrpark sind individuell auf Deine Bedürfnisse und Dein Handicap anpassbar.
Wir haben eigens für die Ausbildung drei umgebaute Pkw, einer davon ist ein Tesla.
Ob Dysmelie, Amputation, Hemiplegie (komplette Lähmung einer Körperseite), Schlaganfall, AMC (Arthrogryposis multiplex congenita | angeborene vielfache Gelenkverkrümmung), Paraplegie (Querschnittlähmung) … – Wir haben das richtige Fahrzeug mit diesen Umbauten:
Wir setzen auch einen behindertengerecht umgebauten C1 ein, so können auch Menschen mit Handicap z.B. einfach und schnell den Führerschein für Wohnmobile bei uns machen.
Unsere ebenso umgebauten Lkw Actros 5 und Bus stehen für die Berufskraftfahrerausbildung von Menschen mit Handicap bereit.
Ich berate Sie gerne.
Damit wir Dich dabei bestens unterstützen können, benötigen wir ein paar Informationen von Dir.
Zunächst gib bitte an für welche Ausbildung Du Dich interessierst. In Step zwei folgen dann nur noch Deine Kontaktinformationen. Und schon bist Du dabei!
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